Das Wort Gottes hören, Sündenvergebung hören und gemeinsam Gott anbeten – das sind einige Kernelemente des Gottesdienstes. Und zumindest das ist auch virtuell möglich.

Ein Gottesdienst bringt Licht ins Dunkel: Stammapostel Jean-Luc Schneider erleuchtete die Gemeinde in Saxonsea (Südafrika) kurz vor Weihnachten mit dem Licht Jesu Christi.

Eigentlich sind es die Gläubigen, die in den Gottesdienst kommen. Doch manchmal geht das nicht. Dann kommt der Gottesdienst zu den Gläubigen – dann ist er nur einen Klick weit entfernt.

Am 27. November, einen Tag nach dem Gottesdienst in Orhei, diente Stammapostel Schneider den Geschwistern in Chisinau. Auch ukrainische Flüchtlinge waren Teil der Gemeinde, denn einige Räumlichkeiten der Kirche wurden zu deren Unterbringung umfunktioniert.

In Afrika Süd beginnt bald wieder das neue Schuljahr und auch wieder der Blockflötenunterricht. Zur Freude der einen, zum Kummer der anderen, aber zum positiven Einfluss aller. Heute, zum Tag der Blockflöte, beleuchten wir die Geschichte dahinter.

Die Corona-Situation hat sich weltweit größtenteils verbessert, sodass Stammapostel Jean-Luc Schneider wieder weltweit viele Apostel ordinieren und in den Ruhestand versetzen konnte. Darunter auch einige, die wegen der Pandemie länger auf die Amtshandlung warten mussten.

Viel Grund zum Feiern hatten neuapostolische Gemeinden in aller Welt in den vergangenen Wochen. Und das nicht nur an Weihnachten. Ein Überblick über gesellige, sportliche und nur selten wiederkehrende Ereignisse.

Gottesdienst passiert in der versammelten Gemeinde: Wo es möglich ist, sollen die Gläubigen deshalb zusammenkommen und gemeinsam Heiliges Abendmahl feiern. Wo es nicht möglich ist, kann Gebet, Predigt und Segen auch in der virtuellen Gemeinschaft erlebt werden.

Was hat göttliches Heil mit Fahrradfahren zu tun? Darauf findet sich beim alten Propheten Micha eine Antwort. Es geht um schlimme Zeiten, die hilfreiche Einstellung und eine klare Entscheidung.

Das Konzept ist jetzt schon älter: Die Mitgliederzeitschrift community gibt es nun bereits seit acht Jahren. Aber sie ist dennoch kein alter Hut: Vieles ist neu und wertvoll. Auch in dieser Ausgabe gibt es Spannendes zu entdecken.

Wie lässt sich die jeweilige Jahreslosung des Stammapostels der Neuapostolischen Kirche in Alltag und Gemeindeleben umsetzen? Impulse dafür kommen von den weltweit tätigen Bezirksaposteln in der Serie „spotlight“. Die Artikel sind rechts verlinkt.

„Gemeinsam in Christus“ – das gibt’s nicht umsonst. Das schenkt aber unendlich mehr Kraft, als es kostet. Zum Abschluss die Highlights aus den Spotlights der Bezirksapostel zum Jahresmotto 2022.

Das neue Jahr mit Gott beginnen – ganz persönlich, in der Familie, aber auch in der Gemeinschaft mit Glaubensschwestern und -brüdern. Christen freuen sich darauf.

Helfen hilft auch dem Helfer: Das zeigen die Menschen im Jahr 2022. Ob auf dem Mittelmeer, vor der eigenen Haustür oder rund um die Welt: La Grah, Elena, Laura und Peter haben mit der Kraft ihres Glaubens jeder auf seine Weise bemerkenswertes geleistet.

2022 wird in die neuapostolischen Geschichtsbücher eingehen. Denn erstmals hat die Kirche eine rund 160 Jahre alte Frage lehrmäßig beantwortet. Das wirkt sich ab 2023 aus – mit der Möglichkeit zur Ordination von Frauen.

An die 60 Gottesdienste hat der Stammapostel im Jahr 2022 gehalten. Und fand immer die passenden Worte – mal um zu Trost zu spenden, mal um Klarheit zu schaffen: die Botschaft des Monats von Januar bis Dezember.

Es war das Jahr der Bezirksapostelhelfer: Gleich drei neue hat der Stammapostel in den vergangenen zwölf Monaten ernannt. Das ist kein Zufall, sondern hat seinen erklärten Grund. Und dabei geht es um die Zukunft.

Weihnachten – das Fest der Freude und der Liebe – auch wenn zahlreiche Gründe die Freude trüben können. Doch für die Christen gilt: Es gibt einen Grund zu feiern! Nämlich die Geburt Jesu.