Insgesamt 49 Projekte hat NAK-karitativ im Jahr 2022 abgeschlossen. Darüber und über einige Schicksale dahinter berichtet der Jahresbericht des Hilfswerks. Ein Rückblick über ein weiteres erfolgreiches Jahr voller positiver Veränderungen.

Veränderungen gab es im vergangenen halben Jahr nicht nur im Apostelkreis, sondern auch im Kreis der Bezirksapostel. Der Stammapostel reiste auf die Kontinente, um die meisten Amtshandlungen selbst durchzuführen.

Regeln erfüllen – das sollte der Weg zum Heil im Alten Bund sein. Im Neuen Bund gilt anderes: wahre Nachfolge, wahrer Glaube und tätige Nächstenliebe. Was das genau bedeutet, das erläuterte Stammapostel Jean-Luc Schneider kürzlich in einem Gottesdienst.

Vielfalt ist Programm bei „community“, dem Mitgliedermagazin des Neuapostolischen Kirche. Und das gilt nicht nur für den Inhalt und den Stil der Berichte. Die neue Ausgabe ist jetzt online.

An der Spitze der neuapostolischen Gebietskirchen hat der Generationswechsel begonnen: Zwei Helfer wurden im zu Ende gehenden Jahr als Bezirksapostel beauftragt und ein neuer Helfer ernannt – ganz nach Plan.

Eine Botschaft durchzieht die Weihnachtsgeschichte. Und diese bekommen nicht nur Maria, Josef und die Hirten zu hören. Jesus selbst spricht immer wieder diesen Gruß aus – und schenkt damit auch heute noch neuen Mut.

In einer Kirche im Bauhausstil hält den Stammapostel den Gottesdienst zum Jahresabschluss. Einer, der die Kirche, die Gemeinde und die Stadt gut kennt, ist Manfred Bayer, genannt Manne. Der Stadtführer zeigt seine Lieblingsstadt: Tübingen.

Gottes Werke sind groß: Ja klar, so wird gebetet und so wird es gesungen. Doch der Höchste braucht dieses Lob nicht. „Wir tun das für uns, nicht für ihn“, sagt der Stammapostel und zeigt: Das größte Werk wird der Gläubige an sich selbst erleben.

Es ist Gott, der Menschen für ein Amt ausersieht. Und manchmal funktioniert es trotzdem nicht. Das liegt dann an den Menschen – und zwar an ganz unterschiedlichen: Was ist, wenn wo was schief geht?

Nur noch ein bisschen leiden, verspricht das Bibelwort, dann wird die Gnade Gottes offenbar werden. Besser, man denkt an all das Gute, was Gott für seine Kinder tut. Darauf lenkte der Stammapostel den Blick in einem Gottesdienst.

Als gutes Beispiel geht ein Zwölfjähriger voran. Jesus war mit zwölf Jahren schon wichtig, den Willen seines Vaters zu verstehen. Die zwei Worte „mit Christus“ des Jahresmottos nimmt Bezirksapostel Peter Schulte (Westpazifik) zum Ende des Jahres in den Blick.

Humor, Gradlinigkeit, Führungsstärke: Bezirksapostel John L. Kriel (Afrika Süd) ist ein Mann von vielen Talenten – und die weiß er für die Kirche zu nutzen. Diesen Sonntag geht er in den Ruhestand: das Portrait eines Menschenfischers.

Es ist ein Glaubensgrundsatz in der Neuapostolischen Kirche: Dass jemand ein Amt anvertraut wird, liegt allein im Willen Gottes begründet. „Ausersehung“ nennt sich dieser Gedanke. Doch: Wie soll das eigentlich funktionieren?

Sie liegen Grenze an Grenze und doch könnten die Länder Südafrika und Mosambik an vielen Stellen unterschiedlicher nicht sein. Aber es gibt Gemeinsamkeiten – Eindrücke aus dem Land, das der Stammapostel diese Woche besucht.

Ein Glaube, eine Lehre – eine Kirche, viele Kulturen: Das war die gemeinsame Idee, die bei der jüngsten Bezirksapostelversammlung in Zürich (Schweiz) über fast jedem Punkt der Tagesordnung schwebte.

Jesus hat alles auf den Kopf gestellt. Und diese Botschaft muss unter die Leute gebracht werden. Denn es geht nicht um den Weltuntergang, sondern um eine wundervolle Zukunft – eine Predigt nicht nur für Prediger.

„Beten wirkt!“ – So lautet das Jahresmotto 2024. Was da alles dahintersteckt, das erläutert Stammapostel Jean-Luc Schneider in seiner Neujahrsansprache – ein Blick hinter die Kulissen der Videoaufnahmen.

Es ist die Mutter aller neuapostolischen Hostienbäckereien: Das Werk in Bielefeld (Deutschland) zieht um – zwar nur 150 Meter weit, aber in die technische Zukunft. Die 4,5-Millionen-Euro-Projekt stellt die Versorgung in 60 Ländern sicher.