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Mitten in der Corona-Pandemie ist mancherorts ein Präsenz-Gottesdienst nicht möglich. Die Neuapostolische Kirche bleibt weiter auf Sendung und bietet weltweit Video-Gottesdienste an.
Wer ist Gott? Jesus beantwortete diese Frage seinen Zeitgenossen, indem er ihnen zeigte, wie Gott ist. Heute sollen dies die Gläubigen machen. Wie genau, das erklärt Stammapostel Jean-Luc Schneider in einem Gottesdienst.
Abschied vom Satelliten, mehr Sendungen und eine Rundfunklizenz fürs offene Streaming: Die Neuapostolische Kirche stellt sich bei den Gottesdienst-Übertragungen in Europa neu auf. Auslöser dafür ist nicht zuletzt die Corona-Pandemie.
‚Zuhause beten‘ – das heißt keinesfalls, dass der einzelne alleine ist. Es macht Besonnenheit deutlich, zeigt aber auch die große Gemeinde, die den Gottesdiensten in Zeiten der Pandemie einen hohen Stellenwert zuspricht.
Plötzlich in der Verantwortung – und in Nöten: Das hat Hendra Tansahsami immer wieder erlebt. Als Bezirksapostel hat er die beiden neuapostolischen Schwesterkirchen in Indonesien zusammengeführt – der Rückblick zum 100. Geburtstag.
Die Neuapostolische Kirche überträgt auf allen Erdteilen Gottesdienste per Live-Stream. Kirchenmitglieder und Interessierte sind zu diesen öffentlichen Feiern auf YouTube herzlich eingeladen.
Wenn vom Beichten die Rede ist, wird es heikel. Das ist eine äußerst sensible und persönliche Angelegenheit. Häufig stehen nicht-verarbeitete Schuldvorwürfe im Raum. Für alle Gesprächsteilnehmer ein schwieriges Thema.
Damals gab es Schlesien noch, eine wunderschöne Landschaft beiderseits der Oder. Dort und in Berlin wirkte die Nummer vier im Apostelregister der Neuapostolischen Kirche, Johann August Ludwig Bösecke. Vor 200 Jahren wurde er geboren.
Als kleiner Junge hat er gelernt, wie man Fahrrad fährt. Noch heute erinnert er sich an zwei Merksätze seines Vaters, die ihm dabei halfen. Gedanken zum Jahreswort von Bezirksapostel Enrique Minio (Südamerika).
Ein langer Entwicklungsprozess, ein zäher ‚alter Adam‘ – Stammapostel Schneider weiß um die Herausforderungen, die ein Leben nach Jesu Vorbild mit sich bringen. Er ermuntert, diesen Vorsatz dennoch immer wieder zu fassen.
Leiden – hoffen, einsam sein – Freunde haben: Selten im Jahr werden diese Kontraste deutlicher als zwischen Karfreitag und Ostern. Und schon zum zweiten Mal ist diese Zeit geprägt durch eine Pandemie, die bis jetzt über 2,7 Millionen Menschenleben gefordert hat.
Das Ende des menschlichen Lebens, die Hoffnung auf die Wiederkunft Jesu und die Gemeinschaft mit Gott: In der neuen community steckt ganz viel christliche Zukunft.
Wir kennen das: Der Mensch hat Wünsche, solange er lebt. Jesus fragte damals einen blinden Mann am Wegesrand, ob er ihm einen Wunsch erfüllen könnte. Der zögerte nicht mit einer Antwort. Aus einer Predigt des Stammapostels.
Wer die Wahl hat … Manchmal ist die Möglichkeit, zwischen zwei Alternativen wählen zu können, gar nicht so einfach. Besonders, wenn es um die Zukunft geht. Bezirksapostel Mark Woll (Kanada) macht dazu eine klare Ansage.
Es begann so gut: Die Leute legen Palmwedel auf den Weg, jubeln, feiern. Sie lassen ihren König hochleben. Sie werfen ihm Handküsse entgegen, strecken beide Arme nach ihm aus und sind voll guter Gedanken für ihn. Doch bald gerät die Feier aus den Fugen.