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Gott schützt die Kirche Christi. Ein Mittel dazu ist der sogenannte Petrusdienst. Und das hat Konsequenzen: für die Kirchenleitung – aber auch für jedes einzelnes Gemeindemitglied.
Sünde trennt von Gott, doch Gott trennt sich nicht vom Sünder. Ganz im Gegenteil: Gott sucht und schenkt Begegnung – auf vielfache Weise. Das ist der Schwerpunkt der Gottesdienste im September, der dieses Mal fünf Sonntage hat.
„Eli, Eli, lama asabtani?“ – So klingt die vielleicht berühmteste Klage der Weltgeschichte. Sie weist einen Weg für den Umgang mit Kummer und Schmerz: Warum es gut ist, Gott sein Leid vor die Füße zu werfen.
Der Name ist beliebt im Neuen Testament: Zwei Träger sind recht prominent und zwei sind Apostel. Wem davon gilt nur der Gedenktag am 25. Juli? Im Triumvirat mit Glaube und Liebe ist das der Repräsentant der Hoffnung.
Er hatte wahrlich einen eigenen Predigtstil: Jesus Christus. Mit einfachsten, kurzen Alltagsgeschichten sprach er die tiefsten Wahrheiten aus. Um das Geheimnis und die Botschaft hinter den Gleichnissen zu verstehen, fehlte den meisten jedoch eine Zutat.
An die göttliche Verheißung zu glauben, wurde für diese Frau immer schwerer: Die Erfüllung dauerte viel zu lange und die Zeit wurde immer knapper. Um so größer war das Wunder, das Gott ihr schenkte.
Das Reich Gottes startet klein und unscheinbar, endet aber großartig und umfassend: Das Zwillingsgleichnis von Senfkorn und Sauerteig ist ein Mutmacher, birgt aber auch Provokationen – zumindest für die Zeitgenossen Jesu.
Die Bibel ist kein Buch, es gibt kein Original davon und der Umfang ist umstritten. Dennoch ist es die bestüberlieferte Schrift der Antike und das weitverbreitetste Buch aller Zeiten – zehn Fakten zum „Welttag des Buches“ am 23. April.
Sie ist laut, sie ist mutig und sie ist eifersüchtig. Die Prophetin ist eine wichtige Figur in der Geschichte des Auszugs aus Ägypten. Und Gott weist sie in ihre Schranken. Am Ende hält er sie aber fest wie eine Tochter.
Aus dem kleinen Saal in der Kirche über die Online-Plattform YouTube bis mitten hinein in die Stiftshütte – viele Wege führen zum Entdecken und Erkunden der Heiligen Schrift. Wie Gemeinden, Bezirke und Gebietskirchen gemeinsam die Bibel kennenlernen.
Ungläubig? Von wegen: Ausgerechnet der Zweifler kommt Gott am nächsten. Kronzeuge ist der oft missverstandene Thomas. Ein etwas anderer Blick auf die Oster-Geschichte.
Sie ist die wohl einflussreichste Frau des Christentums: Mirjam, Jüdin, lebt im Palästina der Zeitwende. Woher sie kommt, wohin sie geht, wovon sie zeugt und was die Jahrhunderte daraus machen – eine Selbstbeschreibung.
Skandalös – Jesus wendet sich den ungerechten Zöllnern zu und isst sogar mit ihnen! Das gefiel den Pharisäern nicht besonders. Zum Aktionstag der Zöllner heute drei Zöllner, die sich neu orientierten, ihre Sünden wiedergutmachten oder Jesus sogar nachfolgten.
Was haben eine Witwe, die ihr Recht will, und eine Bergsteigerin gemeinsam? Sie müssen zielstrebig sein, um ihr Ziel zu erreichen. Auch Christen müssen hartnäckig sein, um sich angemessen auf die Wiederkunft Christi vorzubereiten.
Staubtrocken ist es in der Talsenke, die dortigen Behausungen günstig und schnell gebaut. Jetzt wird der Starkregen zu einem reißenden Fluss und nimmt Geschwindigkeit auf … – Der gewählte Untergrund entscheidet über Tod und Leben – erklärt Jesus vor 2000 Jahren.
Ein Zweifler, einer, der anscheinend scheiterte, weil er nicht bis zum Ende durchhielt! Manches Mal diente er in der Geschichte als Antiheld. – Dabei hat er so vieles richtig gemacht.
Es klingt martialisch: Wer keine Frucht bringt, der wird entsorgt. Doch das Gleichnis vom Feigenbaum ist keine Drohbotschaft, sondern eine Frohbotschaft. Wer tief genug gräbt, kann erkunden, wie die Bibel sich selbst auslegt.
Unverschämt, dreist, zudringlich: So geht es zu in Gleichnissen Jesu rund ums Thema „Beten“. Das muss sich mit Demut und Gottesfurcht nicht mal beißen – ein Freund, ein Vater und ein Richter sind Zeuge.